DIS AG Nachrichten
- New Work: Deutsche wollen flexibler arbeiten
Die Arbeitnehmer in Deutschland wollen deutlich flexiblere Arbeitszeiten als bislang, um Beruf und Privatleben besser miteinander vereinbaren zu können. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid zum Thema New Work unter mehr als 550 Arbeitnehmern hervor, die im Auftrag der Personaldienstleisters DIS durchgeführt wurde. Insgesamt ...
- Trotz 27 Jahre Deutsche Einheit: Weniger Jobs im Osten Deutschlands
Nach Analysen des Personaldienstleisters DIS gibt es 27 Jahre nach der Deutschen Einheit noch immer zu wenig Jobs im Osten Deutschlands - trotz einer unverkennlich guten Wirtschaftsentwicklung. Innerhalb eines Jahres 2016/17 wurden in den ostdeutschen Bundesländern lediglich knapp 221.000 Jobs ausgeschrieben, was nur sieben Prozent des gesamten ...
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Weitere Nachrichten
- Reallöhne sind im 2. Quartal 2017 erneut gestiegen
Die Reallöhne in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im zweiten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,2 Prozent gestiegen. Der Wert ergibt sich aus dem nominalen ...
- Wirtschaft erwartet Ausbildungsrekord
Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge liegt zur Mitte des Vermittlungsjahres bei den Industrie- und Handelskammern auf dem höchsten Stand seit Beginn der monatlichen Erfassung im Jahr ...
- Dienstleistungssektor bleibt auch 2008 Jobmotor
Trotz sich abschwächender Konjunktur sind die Geschäftserwartungen in der deutschen Dienstleistungswirtschaft immer noch optimistisch. Das belegt eine aktuelle Erhebung des Deutschen Industrie- und ...
- Industrie will 2011 bis zu 80.000 neue Arbeitsplätze schaffe
Nach einer Prognose des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, wird die deutsche Industrie trotz der nachlassenden Wirtschaftsdynamik bis zu ...
- Kaum Steigerungen bei Exporten in die neuen EU-Staaten
Seit dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien zur Europäischen Union am 1. Januar 2007 haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die deutschen Ausfuhren dorthin bis Ende September ...
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